Starker September im Schwarzwald Tourismus

9 Nov

Trend setzt sich fort: Gästezuwachs im Schwarzwald

Pressemeldung der Firma Schwarzwald Tourismus GmbH

Die Ferienregion Schwarzwald konnte auch im September starke Zuwachsraten bei den Gästeankünften und Übernachtungen verzeichnen. Baden-Württemberg hat ein Plus von 4,5 Prozent erzielt, der Schwarzwald von 5,1 Prozent. Zwischen Januar und September kamen 5,69 Mio. Gäste (+5,5%) in den Schwarzwald und haben 16,04 Mio. Übernachtungen (+4,9%) gebucht. Diese Ergebnisse ergeben sich aus der aktuell veröffentlichten Statistik des Statistischen Landesamtes in Baden-Württemberg. Die Statistik berücksichtigt nur Beherbergungsbetriebe mit mindestens zehn Betten.

Vom Zuwachs bei den Gästeankünften und Übernachtungen profitieren alle Regionen im Schwarzwald. Den deutlichsten Zuwachs erzielte die Region Mittlerer Schwarzwald mit einem Plus von 8,3 Prozent bei den Ankünften und 6,6 Prozent bei den Übernachtungen seit Januar. Der nördliche Schwarzwald legte mit 4,8 Prozent bei den Ankünften und 5 Prozent bei den Übernachtungen zu, der südliche Schwarzwald mit 4,2 Prozent bei den Ankünften und 4 Prozent bei den Übernachtungen. Die Aufenthaltsdauer ist hier mit 3,1 Tagen am höchsten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller Gäste liegt über dem Landesdurchschnitt (2,6) bei 2,8 Tagen.

Der Anteil ausländischer Gäste am Gesamtaufkommen ist auch im September weiter gestiegen. Demnach gehen fast 27 Prozent der Ankünfte und 23 Prozent der Übernachtungen auf Reisen von Ausländern zurück.

Uneinheitliche Entwicklung bei europäischen Herkunftsländern

Die europäischen Auslandsmärkte haben sich von Januar bis September uneinheitlich entwickelt: Die Schweizer, traditionell die stärkste ausländische Gästegruppe, legten um 12,9 % auf 441.943 Ankünfte zu, die Franzosen als drittstärkste ausländische Gästegruppe um 9,8 % auf 174.893 Gästeankünfte. Die zweitstärkste Gästegruppe aus dem Ausland stellen traditionell die Niederlande. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist die Zahl niederländischer Urlauber um 0,9 % auf 246.467 gesunken, die Übernachtungen niederländischer Urlauber gingen weiter um 2,7 % zurück. Auch aus Spanien, Portugal, Griechenland, Großbritannien und Nordirland kamen teils deutlich weniger Gäste. Dafür legten Russland, Polen und Österreich deutlich zu.

Als wichtigster außereuropäischer Zukunftsmarkt hat sich auch in diesem Jahr Israel bestätigt. Nachdem sich seit 2007 die Ankunftszahlen verfünffacht hatten, stiegen die Ankünfte aus Israel bis September um weitere 45,4 % und die Übernachtungen um 52,7 % im Vergleich zum Vorjahr. 26.671 Gäste mit einem israelischen Pass übernachteten 110.506 Mal in der Ferienregion. Sie bleiben im Schnitt 4,1 Tage.



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