Wie vor 100 Jahren: Geschichte im Bayerischen Wald hautnah erleben

30 Sep

Museumsdörfer erzählen vom bäuerlichen Leben - Landhotel Brandlhof als Domizil für Kulturreisende

Pressemeldung der Firma Landhotel Brandlhof

Reich an Schätzen der Natur war der Bayerische Wald schon immer. Doch der Großteil der Menschen, die dort in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten, war bitterarm. Von den Entbehrungen des Alltags, den schneereichen Wintern, welche die Bewohner abgeschnitten von der Außenwelt erlebten, aber auch den schönen Momenten der bäuerlichen Waldbevölkerung erzählen das Museumsdorf Bayerischer Wald in Tittling und das Freilichtmuseum in Finsterau.

Gerade im Herbst, wenn es in den Bayerischen Bergen langsam kühler wird, der erste Schnee aber noch nicht gefallen ist, lohnt ein Besuch in den Museen. Sie beherbergen zahlreiche alte bäuerliche Anwesen und Handwerkerhäuser. Die Gebäude stammen aus verschiedenen Dörfern des Bayerischen Waldes. Sie wurden umsichtig abgetragen und in den Museen originalgetreu wieder aufgebaut.

In einem kleinen Dorf auf halber Strecke zwischen beiden Museumsdörfern liegt das Landhotel Brandlhof. Im wohl kleinsten Wellnesshotel im Bayerischen Wald wird bayerische Gastfreundschaft noch groß geschrieben. Die Gestaltung des Hauses vereint altbayerische Tradition und Modernität. So sind beispielsweise im Wellnessbereich futuristische Elemente stilvoll mit Holzbauweise kombiniert.

Wer sich beim Besuch im Freilichtmuseum Finsterau oder im Museumsdorf Tittling einen Eindruck vom bäuerlichen Leben vor nicht einmal 100 Jahren verschafft, wird den Wellnessurlaub im Landhotel Brandlhof umso mehr genießen. Die Menschen mussten früher gerade in den Hochlagen des Bayerischen Waldes ums Überleben kämpfen. Die Winter waren rau und die Böden wenig fruchtbar.

Viele Menschen suchten deshalb das Weite, wanderten in die USA aus oder suchten in einer Stadt ihr Glück. Davon zeugen die Überreste des verlassenen Dorfs Leopoldsreut unweit des Landhotels Brandlhof. Seit den 50ern wird in der dortigen höchstgelegenen Schule Deutschlands nicht mehr unterrichtet. Denn auch die letzten Waldbewohner haben damals ihr Heimatdorf verlassen. Das Schulgebäude, die alte Kirche und einige Überreste der Bauernhöfe zeugen heute noch von einem harten bäuerlichen Leben auf 1100 Metern Höhe. Auch Leopoldsreut ist mit Infotafeln für Besucher aufbereitet.

Presseservice „Tourismusmarketing Bayerischer Wald“: www.Bayrischer-Wald.de und www.bayerwaldregion.de

Ein Service der Werbeagentur PUTZWERBUNG, Bayern



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Landhotel Brandlhof
Aussernbrünst 2
94133 Röhrnbach
Telefon: +49 (8582) 269
Telefax: +49 (8582) 914526
http://www.landhotel-brandlhof.de



Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.