Nebelfreies Wandervergnügen mit traumhafter Fernsicht

15 Okt

Um Oberstaufen erwarten Wanderer im Oktober und November sonnige Touren mit klarer Luft und Fernsichten bis weit in die Österreicher und Schweizer Alpen

Pressemeldung der Firma Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH

Panoramen sammeln, frische Luft atmen, in die Bergwelt blinzeln – wenn im Spätherbst die Sonne über Oberstaufen lacht, schnüren Fern-Seh-Süchtige die Wanderschuhe. Wo in weniger begünstigten Tallagen dichter Nebel Sicht und Laune trüben, lockt im Naturpark Nagelfluhkette die Sonne ins Freie.

Auf schmalen Wegen über Gipfel und durch Bergwiesen wandern – das ist in Oberstaufen ganz leicht möglich. Rund um Deutschlands Wellness- und Schroth-Kurort Nummer Eins führen gleich drei 10 bis 14 Kilometer lange Premiumwege in die Alpenlandschaft: „Luftiger Grat“, „Alpenfreiheit“ und „Wildes Wasser“. Sie versprechen mit ihrem Wechsel von Wald, Wasser, Wiesen, einladenden Hütten und weiten Ausblicken auf das Dreiländereck am Bodensee viele erlebnisreiche Stunden und fotogene Ausblicke.

Alle drei Premiumwege beginnen und enden an den Bergstationen von Imberg-, Hochgrat- oder Hündlebahn. Das erspart Wanderern anstrengende Auf- und Abstiege – erfordert im Spätherbst aber eine geschickte Streckenwahl. Denn ab November werden auch die Bergbahnen für den Winter fit gemacht. Bei Wanderwetter ist jedoch ab Mitte November mindestens eine Bergbahn dienstags, donnerstags, samstags und sonntags in Betrieb.

Doch schon die Rundwanderungen um die ortsnahen Berge Staufen und Kapf versprechen bei den Hochdruckwetterlagen sonnige Fernsichten und imponierende Fotomotive. Tipps zu Touren und Bergbahnen gibt es kostenlos bei Oberstaufen Tourismus unter Tel. 08386 93000 sowie unter www.oberstaufen.de/wandern



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    • Obheiter am Hochgrat
Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus. Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald. In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren. Zum berühmten "Jungbrunnen-Effekt" eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang. Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative "Oberstaufen Plus". Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 "Oberstaufen Plus Golf"-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen. Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst "Street View" schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als "Digitalster Kurort Deutschlands".


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