Weiche Knie vom ersten Kuss – beim Whale Watching mit Grauwal
2 Dez
Baja California / Nur für kurze Zeit kann man die wohl faszinierendsten Meeressäuger der Erde besuchen und mit kleinen Booten aufs Meer fahren, um ihnen ganz nah zu sein, zum Streicheln nah
Nur für kurze Zeit kann man die wohl faszinierendsten Meeressäuger der Erde besuchen und mit kleinen Booten aufs Meer fahren, um ihnen ganz nah zu sein, zum Streicheln nah. Die Baja California ist die Kinderstube der gigantischen Grauwale. Und beim Whale Watching ist küssen neuerdings nicht verboten.
Ganz sicher stand es nicht auf ihrer Liste der Top 10, was man sich in diesem Leben noch erfüllen möchte. Aber dann ist es einfach passiert: Es war ein schüchterner, flüchtiger Kuss, der sie fast umgehauen hat. Eine Grauwalmutter hob sanft ihren gewaltigen Kopf auf dem Wasser. Da konnte Susanne Braack nicht anders. Seit 20 Jahren organisiert sie auf La Gomera Reisen zu Delfinen und Walen und hat ein gutes Gespür dafür entwickelt, wann es möglich ist zu Gast zu sein im tiefblauen Schlaf- bzw. Wohnzimmer der freundlichen Meeresgiganten.
Grauwale sind die einzige Walart, die es uns erlaubt sie anzufassen. Das wiederum berührt uns. Gigantische Geschöpfe weich und zart wie Seide und gleichzeitig fest wie Gummi. Gerade jetzt sind sie wieder unterwegs auf Ihrer Reise durch den Golf von Alaska entlang der kalifornischen Küste bis zur Halbinsel Baja California, wo sie sich von Januar bis März paaren und ihre Jungen zur Welt bringen. „Wale und Delfine leben in einer dreidimensionalen, schwerelosen Welt, die nicht unsere ist. Sie sind die Gastgeber, wir überlassen es ihnen mit uns in Kontakt zu treten,“ so die erfahrene Reiseveranstalterin. Beim respektvollen Whale Watching scheint ein Austausch auf einer magischen Ebene zwischen den 30-40-Tonner-Riesen und den Passagieren stattzufinden, der sich nicht in Worte fassen lässt.
Dabei ist jede Ausfahrt aufs Meer anders. Die erstaunlich sensiblen Tiere legen ein vielfältiges Verhaltensspektrum an den Tag. Gänsehaut-Feeling macht sich allerdings jedes Mal breit. Nicht selten tauchen die 13-15 m langen Tiere direkt neben den mit bis zu 10 Personen besetzten mexikanischen Lanchas auf. Sie atmen aus und der feine Sprühregen ihres Blas macht nicht selten alle nass.
Sicher ein tiefbewegender Moment sowohl unter den naturbegeisterten als auch unter den sonst oft alltagsmüden und gestressten Reisenden, die hier in der Baja California eine Auszeit vom grauen Alltag bei den Grauwalen nehmen. Wer ist man eigentlich ohne Internet und Telefon? Fernab der Zivilisation in der Wi-Fi freien Zone. Geht das noch? Anscheinend schon. Abgehetzte Touristen werden dort draußen auf dem Meer durch die Begegnung mit den freundlichen Kolossen wieder geerdet. Es kann gut sein, dass selbst ehemalige Burn-Out-Kandidaten mit strahlenden Augen zurückkommen, erneuert mit Ideen und Impulsen für ihr Leben in der sog. zivilisierten Welt. Es heißt, wenn man mit OCEANO MEERZEIT Reisen fortgeht ist man angekommen.
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