Neue Frachterverbindung ab München: Senator Atlantic Airbridge fliegt einmal pro Woche nach Greenville/Spartanburg

8 Nov

Pressemeldung der Firma Flughafen München GmbH

Seit dem 5. November 2016 setzt die Senator International eine Boeing B747-400F der Fluggesellschaft Air Atlanta Icelandic ein und verbindet damit erstmalig den Münchner Flughafen mit dem US Airport Greenville/Spartanburg mit einem wöchentlichen Linienflug.

Bayern ist mit seiner erfolgreichen Industrie und den import- und exportstarken Unternehmen aus der Automobil-, Maschinenbau-, Elektrotechnik- und Chemiebranche für Senator International eine der Schlüsselregionen in Deutschland. Mit der vorerst wöchentlichen direkten Flugverbindung nach Greenville/Spartanburg erweitert das Unternehmen jetzt den Service für seine Kunden.

„Mit München haben wir erstmalig eine eigene, ideale Frachterverbindung zwischen dem so wichtigen deutschen und amerikanischen Markt. Wir haben uns bewusst für das Drehkreuz in Süddeutschland entschieden. Wir sehen hier enormes Potential nicht nur für diese Region“, so Tim-Oliver Kirschbaum, Geschäftsführer von Senator International.

„Der Einsatz der B747-400F unterstreicht die Bedeutung des Luftfrachtstandorts München. Von hier werden Waren aus Bayern, aus anderen Teilen Süddeutschlands sowie aus Österreich, Osteuropa und Norditalien in alle Welt verschickt. Wir freuen uns darauf, den Flughafen München als Umschlagplatz für Luftfracht in den kommenden Jahren zusammen mit Unternehmen wie Senator International weiter auszubauen“, sagte Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH.



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