Intercity-Zug „Mecklenburgische Ostseeküste“ bringt sächsische Gäste in den Nordosten
4 Mrz
Ab dem 8. März kommen auf der Fernverkehrslinie Dresden-Berlin-Rostock ganztägig im Zwei-Stunden-Takt acht neue elektrisch angetriebene, doppelstöckige Intercity-Züge zum Einsatz, von denen einer am 7. März in Rostock auf den Namen „Mecklenburgische Ostseeküste“ getauft wird. Die neuen Züge verfügen über 300 Sitzplätze, WLAN, moderne Fahrgastinformationssysteme sowie zwei Reisecafés. Ab Mai sollen Passagiere sogar ohne Umsteigen direkt in Rostocks Seebad Warnemünde gelangen. Seit Jahren zählt Sachsen zu den wichtigsten Quellmärkten Mecklenburg-Vorpommerns. So wurden im Jahr 2018 13 Prozent aller Urlaubsreisen ab fünf Tagen Dauer von Gästen aus dem ostdeutschen Bundesland unternommen. Die Bahn ist dabei nach dem Auto das wichtigste Verkehrsmittel.
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