Der Besinnungsweg – Eine Wanderung zu sich selbst
13 Feb
Zeit die Gedanken schweifen zu lassen. Zeit sich auf das Wesentliche zurückzubesinnen. Die Führung auf dem Besinnungsweg soll dazu anregen, zu sich selbst zu finden und tut somit nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut. Ganz besondere Plätze vom „Heiligen Antonius von Padua“ über das „Harzer Urgestein“ und das „Himmelsloch“ bis zum „Reisesegen“ laden am Samstag, 23. Februar, zum Besinnen ein. Auch für Familien ein spannendes Erlebnis. Reinhard Vierke erwartet alle Teilnehmer um 11 Uhr an der Bergstation der Burgberg-Seilbahn.
Wo einst im Jahr 1073 die Sachsen die Burg von Kaiser Heinrich IV. belagerten, befindet sich heute der Besinnungsweg. Von der Bergbahn-Bergstation geht es vorbei an der Krodo-Statue, die in ihrer einmaligen Symbolik (die vier klassischen Elemente: Feuer-Erde-Wind-Wasser) bereits auf die Thematik hinweist, zum Startpunkt. Mit einer Länge von rund 1,6 km und einigen leichten Steigungen führt der Weg zu insgesamt acht Verweilplätzen. Endstation ist der Antoniusplatz. In einem Begleitflyer (für eine Schutzgebühr in Höhe von 1 € erhältlich in der Tourist-Information) wird jeder Standort beschrieben und auch Hilfe zur Umsetzung der eigenen Gedanken aufgezeigt.
Für die von den Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetrieben der Stadt Bad Harzburg angebotene Führung auf dem Besinnungsweg rund um den Sachsenberg, die etwa zwei Stunden dauert, zahlen Inhaber einer Gästekarte oder Bad HarzburgCard 3,00 €, alle anderen Teilnehmer 5,00 €.
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