Heidi Biebls Vorliebe für Blau-Weiß

16 Jul

Beim ATP-Turnier ist die frühere Olympiasiegerin auf dem Platz

Pressemeldung der Firma Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH

Mit einem Top-Teilnehmerfeld startet am 19. Juli das 23. ATP-Challenger-Turnier um den Oberstaufen-Cup. Zehn der 200 weltbesten Tennisspieler kämpfen auf den roten Sandplätzen des TC Blau-Weiß Oberstaufen um Weltranglisten-Punkte. Wenn Davis-Cup-Spieler Peter Gojowzyk, Michael Berrer, Andreas Beck oder Martin Fischer aufschlagen, wird eine andere Sportskanone mit etwas Wehmut Serve und Volley, Tie-Breaks und Matchbälle verfolgen: Heidi Biebl, Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. „Früher war ich im Sommer auf den Staufner Tennisplätzen quasi zuhause. Meine Mutter wollte fast schon mein Bett in den Club stellen“, erinnert sich die mehrfache Deutsche Meisterin. In ihrem Clip „Lieblingsplätze“ verrät die heute 73-jährige Sportlerin ihre Schwäche fürs Tennis und die „huimeligen“ Staufner Plätze von Blau-Weiß.

Das hochrangig besetzte ATP-Turnier startet am 19. Juli mit der Qualifikation, das Finale im Einzel und Doppel steht am 27. Juli an. Zu den Qualifikationsspielen am 19. und 20. Juli ist der Eintritt frei. Mehr Infos unter www.oberstaufen-cup.de und www.oberstaufen.de/….



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Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus. Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald. In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren. Zum berühmten "Jungbrunnen-Effekt" eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang. Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative "Oberstaufen Plus". Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 "Oberstaufen Plus Golf"-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen. Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst "Street View" schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als "Digitalster Kurort Deutschlands".


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